Referenzen
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
Das sagen GesangsschülerInnen
„Der Unterricht bei Christina Schmitt ist locker, in entspannter Atmosphäre und dennoch zielführend.
Sie bringt die Dinge auf den Punkt und versteht es, das „Übel“ bei der Wurzel zu fassen.“ – Annette Vanselow
„Ich komme jetzt seit etwa einem halben Jahr zu Dir. Fast jedes Mal hast Du eine neue überraschende Übung bzw. „Hilfsmittel“ für mich „parat“. Da sind Düfte, die angenehm „durchfließen“; Gummibänder, die sich mutig dehnen, Trampolinsprünge, die „beflügeln“; Rachenwände und gar Hirnhäute, die munter „schwingen“; Becken, bei denen es „hinten durch nach vorne wieder rauskommt“; Trommelfelle, die sich brav „nach innen oder außen wölben“; Münder, die seltsamerweise „leer“ sind; Zungen, die „schweben“; Füße, deren Sohlen den Boden „ansaugen und abstoßen“ und so weiter und noch viel mehr…
Und das alles findet Beachtung beim Singen? Ich kann sagen: Ja! Allerdings! Und wie! … Ich merke, dass sich meine Stimme verändert und immer „voller“ wird. Wenn ich nach Hause fahre und „so schön gesungen“ habe, bin ich richtig zufrieden! Was ich alles kann!!! Wusste ich vorher gar nicht…
Deine unfassbar witzige und positive Art macht einfach Spaß! Negative Kritik oder was man vielleicht „Tadel“ nennt, ist Dir fremd. Du vermagst es, Ressourcen zu entdecken, Stärken zu stärken und Erlerntes zu stabilisieren. Leider vergeht die Stunde zu oft „wie im Flug“. Ich möchte oft noch länger bleiben…“ – Juliane Panthel
„Eine Reise auf Klangwegen in ganz neue Regionen. Mitten in mir und um mich herum. Was gibt es zu entdecken an neuen Räumen und klingenden Strukturen. Nie hätte ich gedacht, dass Stimmbildung so spannend ist. Die Intuition und Erfahrung von Frau Schmitt hilft Kontrolle aufzugeben, Stimme und Töne ihren Weg gehen zu lassen und mir selbst dabei zu vertrauen.
Und mein Wunsch wird erfüllt: Ich komme mehr bei mir an.
Und vielleicht lerne ich so ganz nebenbei noch das Singen.“ – Jörg Willems
„Singen war schon immer meine große Leidenschaft und mit einer guten Band macht es erst richtig Laune. Leider bin ich immer wieder an meine Grenzen gestoßen. Also habe ich meinen langjährigen Traum vom Gesangsunterricht in die Tat umgesetzt.
Die Methoden von Christina sind ebenso effizient wie abwechslungsreich und das Beste: Es darf auch mal gelacht werden! Neben allem Spaß, den der Gesangsunterricht macht, ist auch das Ergebnis deutlich Spür- und hörbar. Sehr zur Freude meiner Band und des Publikums ;-)) So strengt mich das Singen weniger an, lange Töne kann ich sauberer halten und auch der Tonumfang hat sich erweitert.
Trotzdem gibt es noch viel zu tun auf der Stimmband-Baustelle. Eine Opern-Diva wird aus mir vermutlich nicht mehr, aber hoffentlich eine gute Rock-Pop-Sängerin.“ – Sonja Telscher
Presse
Siegener Zeitung, 22.12.2006
(dan)…“andächtig, melancholisch, erhaben, sanft, bewegend wären Attribute, um den Gesang Christina Schmitts zu beschreiben. Selbst in höchsten Tonlagen brillierte sie und überzeugte mit einer einwandfreien Darbietung von Kompositionen wie Bachs „Et exultavit“…“
Westfälische Rundschau, 11.02.2008
(loh)… „Auf einer anderen Stilebene brachte sich das Frauenensemble „Cantabile“ in den geistlichen Rahmen dieses Benefizkonzertes ein. Ihr Thema waren musikalische Segensgrüße. Dazu gehörte auch der Abendsegen aus Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“. Aber alle Beiträge bis hin zu John Rutter’s „Peace of God“ und zum „Ave Maria“ im Satz von Michael Schmoll standen unter dem obersten Leitprinzip pathos-freier flüssiger Sangbarkeit…“